der neue wirtschaftsmin­is­ter (oder bess­er gesagt: csu-pro­porz-min­is­ter) führt dieser tage wohl eher unge­wollt den stand der qual­ität der deutschen medi­en, ins­beson­dere der qual­ität­s­presse und auch der bild, vor augen: ange­blich ist die leis­tung der medi­en, das beto­nen sie ja immer gerne gegen die bösen inter­net­nutzer, die ver­lässlichkeit der infor­ma­tio­nen und ihre einord­nung. und dann lassen sie sich ungeprüft einen zusät­zlichen vor­na­men auf­binden und falsche beschäf­ti­gun­gen (die in diesem falle ja dem nach­weis der qual­i­fika­tion dienen sollen) auf­schwatzen. da brauch’ man ja nix mehr dazu sagen …